1. Kleine Überwachungskameras haben eine relativ hohe Nachfrageelastizität hinsichtlich der Speicherkapazität, und die Menge der Speicherkapazität hängt von Faktoren wie den Anforderungen an die Bildqualität, der Bildgröße, der Bildrate und der Speicherzeit ab. Änderungen dieser Faktoren können zu erheblichen Änderungen der Speicherkapazität führen.

2. Indoor-Überwachungskameras stellen keine hohen Anforderungen an die Speicherleistung, müssen aber in der Lage sein, langfristiges, kontinuierliches Lesen und Schreiben von Daten mit großem Datenverkehr und wenigen gleichzeitigen Zugriffsanfragen zu ermöglichen.
3. Die Datenaufbewahrungsfrist variiert in der Länge und kann nach Überschreiten der Nutzungsdauer wiederverwendet werden. Die Daten eines typischen Überwachungsortes werden für einen bestimmten Zeitraum (z. B. 10 Tage) gespeichert und können später gelöscht oder überschrieben werden.
Um geeignete Speichergeräte für 4G-Überwachungskameralösungen auszuwählen, besteht der erste Schritt darin, den Speicherkapazitätsbedarf abzuschätzen. Gemäß den aktuellen Mainstream-Komprimierungsmethoden lautet die Berechnung wie folgt: H.264-Komprimierungsmethode: D1-Klarheit, Echtzeit 25 Frames, 500 M/Stunde/Kanal.
H. 264-Komprimierungsmethode: HAFLD1-Klarheit, Echtzeit 25 Bilder, 300 M/Stunde/Kanal; H. 264-Komprimierungsmethode: CIF-Klarheit, Echtzeit 25 Bilder, 200 M/Stunde/Kanal.
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